Einleitung
Bevor du deine erste WhatsApp-Kampagne mit Superchat versendest, solltest du dir unbedingt einen Moment Zeit nehmen, um diesen Artikel zu lesen. Warum? Weil er dir hilft, Metas Kommunikationsrichtlinien einzuhalten, dein WhatsApp Business Konto zu schützen und das volle Potenzial deiner Kampagnen auszuschöpfen.
Verstöße gegen die Meta-Richtlinien können zur dauerhaften Sperrung deines WhatsApp Business Kontos führen.
Warum Vorsicht geboten ist
Die größte Gefahr beim Versenden von WhatsApp-Kampagnen ist eine Sperrung deines Kontos durch Meta – meist wegen des Verdachts auf Spam. Eine solche Sperre ist in der Regel dauerhaft. Die betroffene Telefonnummer wird auf eine sogenannte Blacklist gesetzt und kann anschließend nicht mehr für WhatsApp verwendet werden.
Damit dir das nicht passiert, solltest du die folgenden Empfehlungen und Best Practices unbedingt beachten.
Was Meta als Spam einstuft – und wie du es vermeidest
Meta verfolgt strenge Richtlinien, um Spam zu erkennen und zu unterbinden. Bereits kleine Verstöße können zu Einschränkungen oder sogar zur dauerhaften Sperrung deines Kontos führen – ohne Vorwarnung. Ein besonders häufiger Auslöser ist der Versand an Kontakten ohne ausdrückliches Opt-in (eingeholt über Superchat).
Versand an ungültige WhatsApp Nummern:
Ein häufiger Fehler ist der Versand an Kontakte, die kein ausdrückliches Opt-in gegeben haben oder deren Nummern ungültig sind.
Ungültige Nummern (z. B. Festnetznummern oder falsch gespeicherte Mobilnummern) führen zu Fehlermeldungen wie: „Diese Nummer ist nicht auf WhatsApp verfügbar.“
Wenn das bei vielen Kontakten auftritt, geht Meta davon aus, dass:
keine gültigen Einwilligungen vorliegen,
die Kontaktliste ungepflegt oder fehlerhaft ist,
und potenziell Spam versendet wird.
Spam-Meldungen oder Blockierungen durch Empfänger:
Wenn viele Empfänger dein Konto als Spam melden oder blockieren, registriert Meta das – besonders kritisch ist es, wenn viele Meldungen zeitnah eingehen.
Kaum oder keine Interaktion mit deinen Nachrichten:
Wenn deine Nachrichten regelmäßig ignoriert oder nicht beantwortet werden, sieht Meta das als Anzeichen dafür, dass sie unerwünscht sind – und somit als potenziellen Spam.
Folge: Dein WhatsApp Business Konto kann eingeschränkt oder dauerhaft gesperrt werden.
Best Practices für sichere Kampagnen
Damit deine Kommunikation effektiv bleibt und gleichzeitig sicher ist, empfehlen wir folgende Maßnahmen:
Opt-in-Methode einrichten
Stelle sicher, dass nur Kontakte deine Kampagnen erhalten, die sich aktiv dafür entschieden haben. Das erreichst du durch:
eine klare Opt-in-Methode zur Anmeldung.
einfache Möglichkeiten zur Abmeldung.
🔗 Erfahre HIER, wie du Opt-ins mit Superchat einrichtest.
Kontaktlisten regelmäßig pflegen
Überprüfe deine Kontakte auf Richtigkeit und WhatsApp-Verfügbarkeit.
Vermeide veraltete Nummern
Abonnenten über einen QR-Code oder Link einholen, damit die WhatsApp Verfügbarkeit garantiert ist
Balance zwischen Kampagnen und Gesprächen
Halte eine gesunde Balance zwischen Kampagnen (Outbound) und individuellen Unterhaltungen (Inbound). Das zeigt Meta, dass dein Account aktiv und authentisch im Kundenkontakt ist.
Fazit
Eine erfolgreiche Kampagne beginnt mit einer sauberen Vorbereitung. Wenn du Metas Richtlinien respektierst, gezielt arbeitest und deine Kontakte wertschätzt, holst du nicht nur das Beste aus Superchat heraus – du schützt auch dein Business langfristig.
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